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Sonntag, April 04, 2004

Party hopping at the week-end
Party-Hopping am Wochenende

During the week-end, I was party-hopping: First we had a very nice sandwich-maker orgy at our flat. While shopping for the beverages (using my bike and two panniers), I tried with wich finger I can lift the panniers. Since then, I know that I can lift twelve kilograms with each ring finger. I was quite impressed with myself (no false modesty here!). =:->

One day later, the next party took place at a friend's (three hours of train travelling from here). I was thrilled to see that Pan Galactic Gargle Blaster was served (even made from the original recipe from Milliways).

While travelling to the party by train, I thought of what I would do different in my last long relationship if I started over:

  • Have more quality time, meaning shared time (awake) with nice activities.
  • Never tell the partner what I find unattractive about them—as I basically still find them very attractive. This refers to things like body shape; comments on, for example, a badly-fitting pair of trousers are okay, I think.
  • Try something new every once in a while. Write down ideas for this the moment they pop up (in order to not lose those ideas).
  • Give the relationship the time and attention it needs—also and especially when freshly honeymooning. After all, with the freedom I also bear responsibility to care for this relationship.

The way back led along the Rhine. From the train, I could marvel at the beautiful hillls of the Westerwald, shining in the eveniny sunlight.


Am Wochenende habe ich Party-Hopping betrieben: Erst stieg bei uns in der WG eine sehr nette Sandwichmaker-Orgie. Beim Einkaufen der Getränke (mit Fahrrad und zwei Fahrradtaschen) habe ich ausprobiert, mit welchen Fingern ich die Taschen hochheben kann. Seitdem weiß ich, dass ich mit jedem Ringfinger zwölf Kilo hochbekomme. Ich war von mir selbst beeindruckt. Keine falsche Bescheidenheit! =:->

Einen Tag später fand dann bei einem Freund – drei Zugstunden von hier – die nächste Party statt. Ich war schwer begeistert, dass dort Pangalaktischer Donnergurgler kredenzt wurde (sogar mit dem Originalrezept aus dem Milliways).

Auf dem Hinweg zur Party habe ich mir auf der Zugfahrt Gedanken darüber gemacht, was ich in meiner letzten langen Beziehung anders machen würde, wenn ich noch einmal von vorne anfänge:

  • Der Beziehung mehr explizite Quality-Time einräumen, also bei netten Aktivitäten gemeinsam verbrachte (wache) Zeit.
  • Niemals sagen, was ich an dem anderen Menschen unattraktiv finde – weil ich den anderen Menschen ja grundsätzlich nach wie vor sehr attraktiv finde. Diese bezieht sich auf Sachen wie Figur und so; Anmerkungen etwa zu einer schlecht sitzenden Hose hingegen finde ich völlig in Ordnung.
  • Öfter mal etwas Neues ausprobieren. Ideen dazu sofort auschreiben, damit diese nicht verloren gehen.
  • Der Beziehung die Zeit und Aufmerksamkeit geben, die sie braucht – auch und insbesondere in neuen Verliebtheitsphasen. Immerhin habe ich mit der Freiheit auch die Verantwortung, mich um diese Beziehung zu kümmern.

Der Rückweg führte am Rhein entlang, und ich konnte vom Zug aus die wunderschönen Berge des Westerwaldes bewundern, die im abendlichen Sonnenlicht lagen.

Oliver @ 22:07 | Permalink | 0 comments/Kommentare

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