Random thoughts and musings. Part of an oliology.

oliology.diary

Montag, Mai 31, 2004

Christopher Lee

We recently watched The Last Unicorn. The Name of the actor who has spoken King Haggard (in English and German) deemed me somewhat familiar: Christopher Lee. Indeed, he has played the role of Saruman in The Lord of The Rings (and had played in more than a hundred other movies, too).


Neulich haben wir uns Das letzte Einhorn angesehen. Der Name des Sprechers von König Haggard (sowohl in der englischen als auch der deutschen Version) kam mir irgendwie bekannt vor: Christopher Lee. Und siehe da, er hat tatsächlich im Herrn der Ringe den Saruman gespielt (und auch sonst in über hundert Filmen mitgewirkt).

Oliver @ 12:24 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Freitag, Mai 28, 2004

Thoughts on falling technique (in German)
Gedanken zur Falltechnik

Beim Jiu-Jitsu-Training hat uns der Trainer ein paar Sachen anders erklärt, als ich sie vom Judo her kenne. Ein paar Dinge davon machen (unter bestimmten Umständen) Sinn, andere halte ich für völligen Unsinn. Etwas detaillierter:

Die Beine kreuzen, wenn man zur Fallrolle rückwärts ansetzt:
Soll es angeblich leichter machen, über die Schulter abzurollen. Ist aber völliger Mumpitz, weil man auch mit nicht-gekreuzten Beinen gut über die Schulter abrollen kann and die gekreuzten Beine nur das Verletzungsrisiko erhöhen.
Bei der Fallrolle rückwärts die Knie beim Aufstehen aufsetzen:
Finde ich gefährlich, weil man sich bei unebenem Untergrund dabei viel eher die Knie verletzt. Besser ist es, sich so mit den Händen abzustoßen, dass man wieder auf den Füßen landet.
Nach der Fallrolle vorwärts über die gekreuzten Beine aufstehen:
Macht Sinn, wenn man sich beim Aufstehen direkt zum Gegner umdrehen will. Ansonsten erhöht es eher das Verletzungsrisiko.
Nicht abschlagen:

Funktioniert nur bei Fallübungen, bei denen man sicher sein kann, die Energie wieder zum Aufstehen nutzen zu können (beispielsweise bei manchen Fallrollen vorwärts oder rückwärts). Ansonsten ist das Abschlagen sehr wichtig, um Verletzungen zu vermeiden – insbesondere, wenn man nicht aufstehen kann, weil der Winkel nicht stimmt (Seitwärts-Fallübung, freier Fall), man festgehalten wird (etwa bei einem Wurf) oder nicht genug Platz zum Abrollen ist.

Das Abschlagen vergrößert die Aufschlagfläche und verringert dadurch die Energie pro Flächeneinheit. Dadurch werden Verletzungen im Rückenbereich weniger wahrscheinlich (außerdem sind Verletzungen am Arm weniger gefährlich als am Rücken), und der Schlag auf die Lunge ist weniger stark. Außerdem kann man durch das Abschlagen das Rückstoßprinzip ausnutzen und so die Aufschlagsenergie weiter verringern.

Mehr dazu, welche Rolle die Physik beim Fallen spielt, kann man in dem Buch 1x1 des Judo nachlesen. Die Falltechniken selbst sind in den Büchern Judo-Kampfsport und Judo für Fortgeschrittene recht gut erklärt.

Oliver @ 13:20 | Permalink | 1 comments/Kommentare

Donnerstag, Mai 27, 2004

Web Content Accessibility Guidelines 2.0

I've just attended a workshop on accessibility. I didn't know that the Web Content Accessibility Guidelines by the WAI will reach Version 2.0 soon.


Ich war gerade auf einem Workshop zum Thema Barrierefreiheit. Ich wusste gar nicht, dass die Web Content Accessibility Guidelines der WAI bald in der Version 2.0 sein werden.

Oliver @ 18:09 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Seven tricks that Web users don't know
Sieben Tricks, die Webbenutzer nicht kennen

On Adot's Notblog*, I've just stumbled upon an article Seven tricks that Web users don't know which is worth reading.


Auf Adot's Notblog* bin ich gerade auf einen Hinweis den sehr lesenswerten Artikel Sieben Tricks, die Webbenutzer nicht kennen gestoßen.

Oliver @ 13:59 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Mittwoch, Mai 26, 2004

Tron

We just had a lot of fun watching the movie Tron. It absolutely has to be added to The List.


Wir hatten gerade sehr viel Spaß bei dem Film Tron. Der Film muss unbedingt auf Die Liste.

Oliver @ 13:22 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Sonntag, Mai 23, 2004

dmoz editor
dmoz-Editor

I now am editor for the section University of Bonn at dmoz, the Open Directory Project, which is used by the Google Catalog.


Ich bin jetzt Editor für den Bereich Uni Bonn bei dmoz, dem Open Directory Project, das auch vom Google-Verzeichnis benutzt wird.

Oliver @ 15:39 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Mozilla news
Mozilla-Neuigkeiten

In the last few days, a lot has happened on Mozilla.org getan:


In den letzten Tagen hat sich einiges bei Mozilla.org getan:

Oliver @ 13:26 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Project Ascension
Projekt Himmelfahrt

Last night, I returend from a three-day bycicle tour along Rhine and Moselle and through the Hunsrück. Impressions and experiences:

  • At Kaiser's, granola bars aren't placed in the shelf with the chocolate bars, and a few minutes before closing-time, there's not much personell there to ask. Anyway, Bounty, Ballisto and banana chips contain lots of energy, too.
  • When having lots of luggage (two big panniers, tent and sleeping pad (both rolled together), sleeping bag), fixing it to the bike is a lot easier if you have someone to lend you a hand.
  • My chain cover (a Teflon pipe) really seems hard to fasten on my bike (especially as Teflon is so slippery) and got loose several times. So I slit it open with my pocket-knife and discarded it.
  • When going to bed early, I will have slept enough at 6:45 a.m., so that I get woken by the birds and am able to rise.
  • On the other hand, if it is really cold outside, I prefer turning over again for an hour before leaving sleeping bag and tent.
  • When the road is really uphill, recumbent bikes are still the fastest.
  • The hills which I had had so far hadn't been as as hard as those on the tour on Friday. Yet, I don't have sore muscles (knock on wood).
  • When having built the tent at a slope, you don't roll to the side. Instead you slide down with your sleeping bag on the camping mat while sleeping.
  • I can have real fun doing heavy work—for example carrying small fallen trees from the forest for the camping fire.
  • When the night has been really cold, doing katas on the meadow is hard: Either I get cold feet when training bare-feeted, or I slide when training with shoes on.
  • While driving, I always had my helmet on. Fortunately, I didn't need it.
  • The coffee at the IO Café at Bacherach is quite bad. In addition, the waiter doesn't know what she is serving (she couldn't tell us whether it was café latte or something different what she was just serving).
  • In the train back, I started reading the novel The Unbearable Lightness of Being. It is a real joy to read: beautiful language (and very well-translated into German), here full of well-observed humor, there very sad, and all in all very edifying and inspiring. While reading, I think a lot about my (past and present) relationships.
  • Automatic signature from the tour mailing list:
    --------- __@      __@     @
     ----- _`\<,_    _`\<,_   _\<
     ---- (*)/ (*)  (*)/ (*) (*)\---(*)
    

Gestern Abend bin ich von einer dreitägigen Radtour an Rhein und Mosel entlang und durch den Hunsrück zurückgekommen. Eindrücke und Erfahrungen:

  • Müsliriegel sind bei Kaiser's nicht im Regal mit den Schokoriegeln zu finden, und kurz vor Ladenschluss läuft auch kein Personal mehr im Laden herum, das man fragen könnte. Aber Bounty, Ballisto und Bananenchips enthalten ja auch viel Energie.
  • Wenn man viel Gepäck hat (zwei große Fahrradtaschen, Zelt und Isomatte (beides in einer einzigen Rolle), Schlafsack), dann lässt es sich viel besser am Fahrrad befestigen, wenn einem jemand dabei hilft.
  • Mein Kettenschutz (ein Teflonrohr) lässt sich offenbar nicht gut an meinem Fahrrad befestigen (gerade weil Teflon so rutschig ist) und löste sich auf der Fahrt mehrfach aus der Befestigung. Ich habe das Rohr schließlich mit einem Taschenmesser aufgeschlitzt und entfernt.
  • Wenn ich früh ins Bett gehe, bin ich gegen 6:45 Uhr so ausgeschlafen, dass ich von den Vögeln wach werde und aufstehen kann.
  • Wenn es allerdings so richtig kalt draußen ist, dann drehe ich mich lieber noch einmal für eine Stunde um, bevor ich den Schlafsack und das Zelt verlasse.
  • Wenn's richtig bergauf geht, sind Liegeräder immer noch am schnellsten.
  • Die Berge, die ich bisher gefahren war, waren bei weitem nicht so anstrengend wie die Tour am Freitag. Aber ich habe trotzdem keinen Muskelkater (toi, toi, toi).
  • Wenn man das Zelt am Hang aufbaut, rollt man zwar nicht zur Seite, dafür ruscht man mit dem Schlafsack auf der Isomatte nach unten.
  • Ich kann richtig Spaß an schwerer körperlicher Arbeit haben – beispielweise daran, umgefallene kleine Bäume als Brennholz fürs Lagerfeuer aus dem Wald zu holen.
  • Wenn es in der Nacht richtig kalt war, sind Katas auf der Wiese am Morgen schwierig, weil ich kalte Füße bekomme, wenn ich barfuß trainiere, und ausrutsche, wenn ich in Sandalen trainiere.
  • Ich hatte beim Fahren immer meinen Fahrradhelm auf, habe ihn aber zum Glück nicht gebraucht.
  • Der Kaffee in dem IO-Café in Bacherach ist ziemlich schlecht. Außerdem weiß die Bedienung dort nicht, was sie serviert (sie konnte uns nicht sagen, ob sie uns gerade Milchkaffee brachte oder etwas anderes).
  • Im Zug habe ich den Roman Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins angefangen. Es ist ein wahrer Genuss zu lesen: sprachlich sehr schön (und gut übersetzt), mal voller treffend beobachteter Situationskomik, mal sehr traurig, und insgesamt sehr erbaulich und inspirierend. Ich sinne beim Lesen viel über meine bisherigen Beziehungen nach.
  • Autmatische Signature der Mailingliste zur Tour:
    --------- __@      __@     @
     ----- _`\<,_    _`\<,_   _\<
     ---- (*)/ (*)  (*)/ (*) (*)\---(*)
    

Oliver @ 11:19 | Permalink | 3 comments/Kommentare

Mittwoch, Mai 19, 2004

Table talk
Tischgespräche

While having lunch with people from the AStA, the term private coalition talks came up in a conversion. To me, this sounds like an euphemism for relationship trouble


Heute beim Essen mit Leuten vom AStA ist in einer Unterhaltung den Ausdruck private Koalitionsverhandlungen gefallen. Ich finde ja, das klingt nach einem Euphemismus für Beziehungsstress

Oliver @ 16:04 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Viable back-up solution for windows
Brauchbare Back-up-Lösung unter Windows

I finally have found a back-up tool, that also runs under windows and that meets my requirements:

  • free and, if possible, Open Source so that I can make necessary adjustments
  • can use a network drive (mounted via SMB) as location for the back-up data
  • more than one source location possible
  • automatic intelligent incremental back-ups
  • automatic deletion of old back-ups while keeping the data for the full back-up complete
  • compressed back-ups
  • for restoring data, the corresponding tool doesn't have to be installed

In Backup2l I now have found such a tool. So far, I had used this tool under Linux with great success, and now I got to to work under Windows, too. I did it like this:

  1. I had installed Cygwin (a Free Linux-like environment for Windows) anyway as I regularely use the included Bash.
  2. Downloaded the tarball of Backup2l and decompressed it into a temporary directory.
  3. Logged in as Administrator an executed ./install.sh (without any command line switched) in the Bash.
  4. Use the default options (especially for the installation directory).
  5. Changed/added these lines in c:\Programme\cygwin\etc\backup2l.conf:
    SRCLIST=(/etc /cygdrive/h/users/oli /cygdrive/c/Dokumente\ und\ Einstellungen/oli)
    
    SKIPCOND=(-path "*.nobackup*" -o -name "*.o" -o -iname "temp" -o -iname "xul.mfl" -o -iname "*.msf" -o -iname "*.lock" -o -iname "*.lnk" -o -iname "usrclass.dat*" -o -iname "ntuser.dat*" -o -iname "*.bak" -o -iname "*.tmp" -o -ipath "*/cache/*" -o -ipath "*/cache4/*" -o -ipath "*/log/*" -o -ipath "*/temporary internet files/*" -o -ipath "*/history*" -o -ipath "*/microsoft games/rise of nations/textures/*" -o -ipath "*/anwendungsdaten/real/*" -o -ipath "*/temp/*" -o -ipath "*/tmp/*" )
    
    BACKUP_DIR="/cygdrive/u/backup"
    
    AUTORUN=1
    
    UNCONFIGURED=0
    

In this case, the mounted network drive is u:\ (and it is a German Windows). On that system, I'm the only user who has stored any relevant data. I intenationally have excluded the registry from the back-up as I would have to re-install the system and all applications anyway in case of grilling the hard drive. In addition, the registry would greatly increase the size of the daily back-up. And no, I don't understand either why Rise of Nations keeps its textures in each user's application data directory instead of in the programs directory …


Ich habe endlich ein Back-up-Tool gefunden, das auch unter Windows läuft und das meine Anforderungen erfüllt:

  • konstenlos und möglichst Open Source, damit ich es anpassen kann
  • Netzlaufwerk (per SMB eingehängt) als Speicherlaufwerk für die Back-up-Daten funktioniert
  • mehr als ein Quellverzeichnis möglich
  • automatische intelligente inkrementelle Back-ups
  • automatisches Löschen von alten Back-ups, wobei das Komplett-Back-up trotzdem vollständig sein muss
  • komprimierte Back-ups
  • Wiederherstellen der Daten notfalls möglich, auch ohne dass das entsprechende Tool installiert ist

Mit Backup2l habe ich nun ein solches Tool gefunden. Ich habe das Programm bisher sehr erfolgreich unter Linux eingesetzt und es jetzt mit folgenden Schritten auch unter Windows zum Laufen bekommen:

  1. Cygwin (eine freie Linux-artige Umgebung für Windows) hatte ich ohnehin installiert, weil ich die darin enthalteten Bash regelmäßig nutze.
  2. Den Tarball von Backup2l runtergeladen und in ein temporäres Verzeichnis ausgepackt.
  3. Als Administrator in der Bash in das entsprechende Verzeichnis gewechselt und ./install.sh (ohne Kommandozeilenparameter) ausgeführt.
  4. Die Default-Optionen übernommen (insbesondere die zum Installationsverzeichnis).
  5. Diese Zeilen in c:\Programme\cygwin\etc\backup2l.conf geändert bzw. hinzugefügt:
    SRCLIST=(/etc /cygdrive/h/users/oli /cygdrive/c/Dokumente\ und\ Einstellungen/oli)
    
    SKIPCOND=(-path "*.nobackup*" -o -name "*.o" -o -iname "temp" -o -iname "xul.mfl" -o -iname "*.msf" -o -iname "*.lock" -o -iname "*.lnk" -o -iname "usrclass.dat*" -o -iname "ntuser.dat*" -o -iname "*.bak" -o -iname "*.tmp" -o -ipath "*/cache/*" -o -ipath "*/cache4/*" -o -ipath "*/log/*" -o -ipath "*/temporary internet files/*" -o -ipath "*/history*" -o -ipath "*/microsoft games/rise of nations/textures/*" -o -ipath "*/anwendungsdaten/real/*" -o -ipath "*/temp/*" -o -ipath "*/tmp/*" )
    
    BACKUP_DIR="/cygdrive/u/backup"
    
    AUTORUN=1
    
    UNCONFIGURED=0
    

Das einhängte Netzlaufwerk ist dabei u:\. Ich bin auf dem System der einzige User mit relevanten Daten. Ich habe bewusst darauf verzichtet, die Registry mit ins Back-up zu nehmen, weil ich das System und alle Anwendungen ohnehin neu installieren müsste, wenn ich es gegrillt habe, und die Registry das Back-up außerdem erheblich vergrößern würde. Und ich verstehe auch nicht, warum Rise of Nations seine Texturen in den Anwendungsdaten jedes Users ablegt statt in seinem Programmverzeichnis …

Oliver @ 00:48 | Permalink | 0 comments/Kommentare

More on lobbyists
Noch mehr zu Lobbyisten

While talking of lobbyists (and writing rants): In this weekend's tazmag, there was a a very interesting feature on lobbyism.


Wo ich mich doch neulich so über Lobbyisten aufgeregt habe: Im tazmag vom Wochenende gab's neulich ein sehr interessantes Feature über Lobbyismus zu lesen.

Oliver @ 00:33 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Montag, Mai 17, 2004

Mozilla 1.7rc2 has been released
Mozilla 1.7rc2 ist herausgekommen

Mozilla 1.7, Release Candidate 2 has been released, now containing Talkback (a tool for sending crash data to Mozilla.org) for all official platforms (including Mac). Read more on this release in the readme and the release notes.


Mozilla 1.7, Release Candidate 2 ist herausgekommen. Diese Version enthält jetzt Talkback (ein Tool, um Daten von Abstürzen an Mozilla.org zu schicken) für alle offiziellen Plattformen (also auch für den Mac). Mehr dazu im Readme und den Release Notes.

Oliver @ 22:23 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Samstag, Mai 15, 2004

Apache hiccup
Apache-Schluckauf

By the way, this e-mail corresponds to some very strange behavior by Apache and PHP which I just can't explain:

  1. One PHP file includes another file contact.tpl via include_once, which in turn contains some HTML and PHP code.
  2. I change something in the file contact.tpl. But still the old version of this file (which does not exist anymore) gets included.
  3. I rename contact.tpl to contact1.tpl and change the include statement correspondingly. Now actually the new version of the file gets included.
  4. I revert the renaming. Now the old version of contact.tpl gets included again (which still does not exist anymore).

What can be the cause of this behavior? Does Apache somehow cache the PHP files too aggressively, or does some namespace conflict emerge due to the file name being different only by extension? Or does the PHP accelerator (that is responsible for Typo3 on another domain) wreak havoc?


Diese E-Mail hängt übrigens mit einem sehr seltsamen Verhalten von Apache und PHP zusammen, dass ich mir nicht erklären kann:

  1. Eine PHP-Datei bindet per include_once eine Datei contact.tpl ein, die HTML- und PHP-Code enthält.
  2. Ich ändere etwas in contact.tpl. Es wird aber immer noch die alte (nicht mehr existierende) Version dieser Datei eingebunden.
  3. Ich benenne contact.tpl in contact1.tpl um und ändere die include-Anweisung entsprechend. Jetzt wird auch die neue Version eingebunden.
  4. Ich mache das Umbenennen wieder rückgängig. Jetzt wird wieder die alte (immer noch nicht mehr existierende) Version von contact.tpl eingebunden.

Woran kann das liegen? Cacht Apache die PHP-Dateien zu hartnäckig, oder tritt irgendein Namenskonflikt auf, weil sich die Dateien nur in der Endung unterscheiden? Oder läuft vielleicht der PHP-Accelerator (der für Typo3 auf einer anderen Domain zuständig ist) Amok?

Oliver @ 21:25 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Culture for new citizens
Kultur für Neubürger

Nearly a year ago, I registered at the local administration for primary residence (which had been long overdue, by the way). As a little incentive, when registering for primary residence, you get a collection of gift coupons for theatre, musem, bath and so on.

Today, I closely read the fine print:

Please read the usage notice on the third cover page, especially concerning the limited validity of six months.

Oh well, then there won't be any free culture for me this time. Anyway, it's my own fault. =:-/


Vor fast einem Jahr habe ich meinen Erstwohnsitz hier angemeldet (was im übrigen auch schon lange überfällig gewesen war). Als kleines Leckerchen kriegt man hier beim Anmelden eines Erstwohnsitzes ein Gutscheinheft für Neubürgerinnen und Neubürger mit Gutscheinen für Theater, Musem, Schwimmbad und so.

Heute habe ich mir das klein Gedruckte genauer durchgelesen:

Beachten Sie bitte auch die weiteren Hinweise zur Verwendung der Gutscheine auf der dritten Umschlagseite, insbesondere die Gültigkeitsdauer von sechs Monaten!

Na, dann gibt's halt keine Gratiskultur für mich. Bin ja auch selber Schuld. =:-/

Oliver @ 13:25 | Permalink | 2 comments/Kommentare

(German gobbledegook)
Fachchinesisch

Aus einer Antwort des Debattierclub-Pressesprechers auf eine E-Mail von mir bezüglich der Club-Website:

At 02:44 14.05.2004, you wrote:
> Die " scheinen irgendwie ein Bug im Webserver zu sein ... ich habe das
> Problem jetzt dadurch umgangen, dass ich contact.tpl in contact1.tpl
> umbenannt und den Verweis in contact.php angepasst habe. Sehr sehr
> seltsam, das.

Wenn ich das lese, habe ich das Gefühl, geheimen Funkverkehr abzuhören :-)

Oliver @ 13:20 | Permalink | 1 comments/Kommentare

Donnerstag, Mai 13, 2004

How to silence a computer
Wie man den Rechner zum Schweigen bringt

This way I silenced my machine:

  • When buying the computer case, took care that it provides enough space, doesn't have any sharp edges and doesn't resonate or rattle. (decent big tower)
  • When buying the mother board, took care that it doesn't have a chipset fan. (ASUS A7A266)
  • When buying the burner, took care that is doesn't have a fan. (BenQ DW-800A)
  • When buying the DVD drive, took care that it had only low running noise. (AOpen DVD16-48)
  • When buying (replacing) the hard drive, took care that it had only low running and access noise. (Samsung SP1614N)
  • Replaced the graphics card by one with passive cooling. (ATI Radeon 9600SE)
  • Replaced the power supply. (be quiet!)
  • Replaced the CPU cooler. (Arctic Cooling Copper Silent 2TC)
  • Used round cables for IDE und ATAPI to increase the air flow in the case.
  • Glued acoustic absorption mats to the case's insides. (Akasa PAX.mate)

For most of the parts, I've read the reviews in the magazine c't.

The only thing missing is to use rubber wires to fix the hard disk.


So habe ich meinen Rechner leise bekommen:

  • Beim Kauf des Tower-Gehäuses darauf geachtet, dass es genug Platz bietet, keine scharfen Kanten hat und nicht mitschwingt oder klappert. (ordentlicher Big Tower)
  • Beim Kauf des Motherboards darauf geachtet, dass diese keinen Chipsatz-Lüfter hat. (ASUS A7A266)
  • Beim Kauf des Brenners darauf geachtet, dass dieser keinen Lüfter hat. (BenQ DW-800A)
  • Beim Kauf des DVD-Laufwerkes darauf geachtet, dass es ein geringes Laufgeräusch hat. (AOpen DVD16-48)
  • Beim Kauf (Austausch) der Festplatte darauf geachtet, dass diese ein geringes Lauf- und Zugriffsgeräusch hat. (Samsung SP1614N)
  • Grafikkarte gegen eine mit passiver Kühlung ausgetauscht. (ATI Radeon 9600SE)
  • Netzteil ausgetauscht. (be quiet!)
  • Prozessorkühler ausgetauscht. (Arctic Cooling Copper Silent 2TC)
  • Rundkabel für IDE und ATAPI verwendet, um die Lüftung zu verbessern.
  • Gehäuse innen mit akustischen Dämmmatten ausgeklebt. (Akasa PAX.mate)

Für die meisten Teile habe ich vorher die Tests in der c't gelesen.

Jetzt fehlt nur noch, dass ich die Festplatten schwingend aufhänge.

Oliver @ 12:13 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Opera 7.50

Opera 7.50 for Windows, Mac, Linux, FreeBSD and Solaris has been released. According to the Windows changelog (Linux changelog), support for web standards and CSS has been improved. Well, a few more details would haven been interesting, though.

(By the way, Rochus has been faster again.)


Opera 7.50 für Windows, Mac, Linux, FreeBSD und Solaris ist herausgekommen. Laut dem Windows-Changelog (Linux-Changelog) hat sich die Standards- und CSS-Unterstützung verbessert. Ein paar mehr Details hätten mich da schon interessiert.

(Rochus übrigens war mal wieder schneller.)

Oliver @ 11:49 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Silence …
Diese Stille …

Just changed my CPU cooler and glued absorbing mats to my computer case. I love this silence …


Hab gerade noch meinen Prozessorlüfter ausgetauscht und Dämmplatten ans Gehäuse geklebt. Es ist sooooo schön ruhig jetzt …

Oliver @ 01:05 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Dienstag, Mai 11, 2004

Farfarello

At the most recent Mafia session, music by Farfarello was playing in the background. I really liked it. Now, when working, I usually listen to it and still haven't got enough from it …


Bei der letzten Mafiarunde lief Farfarello im Hintergrund lief und gefiel mir richtig gut. Beim Arbeiten höre ich fast nur noch diese Musik. Noch habe ich sie nicht über …

Oliver @ 00:30 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Montag, Mai 10, 2004

Blogger relaunched
Blogger neu gemacht

Yesterday, I couldn't save my posting as Blogger was down for a few hours due to maintenance. OK, so I saved my posting locally. Today, when I logged in, there was this new, increadibly cool, standards-conforming Blogger. There even are new templates—for example by web standards guru Jeffrey Zeldman. I am seriously impressed.


Gestern konnte ich mein Posting nicht mehr speichern, weil Blogger wegen Wartungsarbeiten ein paar Stunden lang nicht benutzbar war. OK, Posting also lokal gespeichert. Heute erwartete mich Blogger in einem neuen, unglaublich coolen, standardkonformen Gewand. Neue Templates gibt's auch – unter anderem vom Standards-Guru Jeffrey Zeldman. Ich bin schwer beeindruckt.

Oliver @ 12:47 | Permalink | 1 comments/Kommentare

The Daily Mis-Lead
Die tägliche Irr-Führung

Just stumbled upon The Daily Mis-Lead: A Daily Chronicle of Bush Administration Distortion (by the way, did I mention that the Medal of Political Stupidity should also go to George W. Bush because of his actions concerning the Israel/Palestine conflict?).


Bin gerade auf The Daily Mis-Lead: A Daily Chronicle of Bush Administration Distortion gestoßen (übrigens, hatte ich erwähnt, dass die Medaille für Politische Dummheit auch an George W. Bush gehen sollte wegen seines Verhaltens im Israel/Palästina-Konflikt?).

Oliver @ 12:38 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Sonntag, Mai 09, 2004

Fourth on the fly
On-the-Fly-Quarte

I have to tap myself on the shoulder a bit: In the original key, the song I Can See Clearly Now is too high for me to sing, and and octave down I could sing it, but that sounded too bearish. So I transposed my guitar accompaniment on the fly one fourth up. (OK, the piece is in D major.)


Ich muss mir gerade selbst ein wenig auf die Schulter klopfen: Das Lied I Can See Clearly Now ist in der Originaltonart für mich zu hoch, und eine Oktave tiefer geht es zwar, klingt aber schon wieder zu brummig. Deswegen habe ich meine Gitarrenbegleitung on the fly eine Quarte nach oben transponiert. (OK, das Stück steht in D-Dur.)

Oliver @ 22:35 | Permalink | 1 comments/Kommentare

Enough for today.
Genug für heute.

Am I a bit in a mean mood, or is that only my impression? Is today Quarrel a Bit With The World day or what? I really should go to bed now.


Bin ich gerade etwas scheiße drauf, oder kommt mir das nur so vor? Ist heute der Hadere-mal-ein-bisschen-mit-der-Welt-Tag, oder was? Ich sollte jetzt wirklich endlich ins Bett gehen.

Oliver @ 03:23 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Bad energy bottom line
Schlechte Energiebilanz

During the last weeks and months, it was always me who tried to arrange a date with two (femal) friends of mine (for a twosome, not for a threesome). The first one is really difficult to reach and doesn't call back, and the other always has lots of important stuff to do and usually cancels our dates a few days in advance (OK, she has canceld her attendancy at a seminar a few weeks in advance). I don't get enough back, I just lose energy into it. I won't invest any more energy in trying to arrange a date. If they want to meet me, they can call. As if I hadn't anything else to do.


Zwei Freundinnen von mir renne ich in den letzten Wochen und Monaten immer hinterher, um mich mit ihnen zu treffen (zu zweit, nicht zu dritt). Die eine ist kaum erreichbar und ruft nie zurück, und die andere hat immer ganz viel Wichtiges zu tun und sagt unsere Treffen regelmäßig ein paar Tage vorher ab (OK, die gemeinsame Teilnahme an einem Seminar hat sie ein paar Wochen vorher abgesagt). Mir kommt da zu wenig zurück, ich stecke nur Energie rein. Ich werde da keine Energie mehr reinstecken, mich mit ihnen zu treffen zu versuchen. Wenn sie sich mit mir treffen wollen, können sie sich ja melden. Als ob ich sonst nichts zu tun hätte.

Oliver @ 03:13 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Stress about renovating our flat
Stress um WG-Renovierungen

(untranslated steaming rant about one of my flatmates)


Das regt mich auf: Wir haben heute in der WG darüber geredet, dass wir Flur, Küche, Bad und Klo mal streichen sollten. Zum einen ist es wirklich mal wieder nötig (unter anderem, weil die Katzen der Tapete schon arg zugesetzt haben), zum anderen haben wir vor mehr als zehn Jahren das letzte Mal renoviert, müssten es aber laut Mietvertrag alle drei bis fünf Jahre tun (je nach Raum). Beide Mitbewohnerinnen ziehen im August aus. Die eine Mitbewohnerin (die, die relativ wenig da ist und sich auch am WG-Leben kaum beteiligt) hat sich nun beschwert, dass ihr beim Einzug niemand gesagt habe, dass wir auch mal renovieren müssten, und dass wir wollen, dass sie sich an den Arbeiten und Kosten beteiligt, obwohl sie in ein paar Monaten auszieht. Außerdem hält sie die Renovierungen nicht für nötig und will außerdem das Bad und das Klo nicht mit renovieren, weil sie die ja nicht so stark abgenutzt habe. Ich glaube, es hackt!

Ich ärgere mich auch über mich selbst, dass ich das überhaupt habe so lange durchgehen lassen, dass sie sich kaum an den anfallenden Arbeiten beteiligt, nie einkauft und sich auch nicht um die Katzen kümmert (mit dem Hinweise, es seien ja nicht ihre Katzen). Wenn Bernhard und ich einen neuen dritten Mitbewohner (oder eine Mitbewohnerin) suchen, müssen wir ganz klar machen, dass er oder sie sich gleichermaßen an allen anfallenden Arbeiten und Kosten beteiligen muss und auch so viel anwesend sein muss, dass ein WG-Leben und eine sinnvolle Kommunikation überhaupt stattfinden können. Und wir müssen klar machen, dass die WG alle paar Jahre renoviert werden muss und das keine Sache von ich finde es eigentlich gar nicht nötig ist, sondern im Mietvertrag steht, und ich auch überhaupt keinen Bock darauf habe, kleinlich darum zu feilschen, wer jetzt welchen Raum wie abgenutzt hat.

Wie dumm war ich eigentlich, dass ich das nicht klar gemacht habe, als sie sich bei uns für das Zimmer vorgestellt hat? Aber vielleicht muss ich solche Fehler erst machen und mir einen Wolf ärgern, damit ich daraus lernen und die Konsequenzen ziehen kann.

Oliver @ 02:53 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Concrete industries
Betonindustrie?

I, too, had this thought some time ago: Predictions by the industry about how many jobs and Euros a certain change of a law would cost assume that the industry continues as before after a change of a law—what is complete nonsense, of course. The industry isn't that stupid. But I find it very strange that the BDI really expects to be taken seriously with predictions like that and even dares to go public with them. Even more I find strange that many (too many) politician actually take those statements seriously.

I don't understand why the BDI acts in such a way. The cannot be interested in losing credibility with a PR like that and thus lose some of their influence as a lobby group. If they even have financial gains to expect (for example from the eco tax in Germany), why don't they take advantage of it? Is it the irrational fear of any change in that union (or the fear that the union assumes their members to have)? May the Medal of Political Stupidity should go in that direction this time (as usual with George W. Bush and his torture politics in Iraq as another potential winner).

What I can understand at least a bit is the resistance against laws that could lead to moving jobs between different sectors, even if that would create jobs as the bottom line: The BDI in fact only represents already existing companies, but not (yet) those that will be founded through the new laws (not to mention that the BDI doesn't care about lost jobs lest it be in a press release). And the union doesn't give a damn about the complete national economy, even if a look at the increased domestic demand could make sense. There two kinds if lobbyists: Those with a broad horizon who do responsible lobbying and whose advice politician should listen to closely, and stuped conrete blockheads like thos from the BDI. That had to be said.


Das war mir auch schon vor einiger Zeit durch den Kopf gegangen: Die Prognosen der Industrie, wie viele Arbeitplätze und Euros eine bestimmte Gesetzesänderung kosten würde, gehen davon aus, dass die Industrie auch nach Gesetzesnderungen so weitermacht wie bisher – was natürlich völliger Humbug ist. So dumm ist die Industrie nicht. Es wundert mich nur, dass der BDI ernsthaft erwartet, dass ihn jemand mit solchen Prognosen noch ernst nimmt, und wagt, damit an die Öffentlichkeit zu treten. Viel mehr wundert mich aber, dass viele (zu viele) Politiker diese Aussagen tatsächlich ernst nehmen.

Ich verstehe nicht, warum der BDI so handelt. Sie können doch kein Interesse daran haben, sich mit einer solchen Öffentlichkeitsarbeit unglaubwürdig zu machen und dadurch an Einfluss als Lobbygruppe einzubüßen. Wenn sie durch die Gesetzesänderungen (etwa durch die Ökosteuer) sogar finanzielle Vorteile haben, warum nutzen sie diese dann nicht? Ist es die irrationale Furcht vor jeder Veränderung bei dem Verband (oder die Furcht, die der Verband bei seinen Mitgliedern vermutet)? Vielleicht sollte die Medaille für politische Dummheit diesmal in diese Richtung gehen (wieder einmal in Konkurrenz zu George W. Bush und seiner Folterpolitik im Irak).

Was ich noch ein bisschen verstehen kann, ist der Widerstand gegen Gesetze, die zu Arbeitsplatzverschiebungen zwischen verschiedenen Branchen führen können, selbst wenn sie unterm Strich Arbeitsplätze schaffen (mal davon abgesehen, dass dem BDI der Abbau von Arbeitsplätze völlig egal ist, außer wenn es um Pressemitteilungen geht): Der BDI vertritt ja nur die bereits bestehenden Betriebe, aber (noch) nicht die, die erst durch diese Gesetze gegründet werden können. Und die Gesamt-Volkwirtschaft ist dem Verband ja herzlich egal, auch wenn man da ja mal ein bisschen auf die Binnennachfrage schauen könnte. Es gibt halt solche und solche Lobbyisten: Welche mit weitem Horizont, die verantwortungsvolle Lobbyarbeit betreiben und deren Argumente man sich als PolitikerIn gut anhören sollte, und dumme Betonköpfe wie die vom BDI. So, das musste mal gesagt werden.

Oliver @ 02:22 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Getting KDE up to speed again.
KDE ist wieder schnell.

After the update to KDE 3.2 (or to 3.2.1? 3.2.2?), KDE has become incredibly slow: The login takes several minutes, and launching any programs takes a lot of time as well (using 100 percent CPU time in doing so).

In many forums, people reported that this was due to some DNS problem. Not for me. But for me, this helped:

sudo fc-cache -v

Now KDE ist as fast as it used to be. I knew that my box couldn't be that slow!


Nach dem Update auf KDE 3.2 (oder auf 3.2.1? 3.2.2?) ist KDE bei mir unglaublich langsam geworden: Der Log-in braucht mehrere Minuten, und das Starten von Programmen dauert auch sehr lange (mit 100 Prozent Rechenzeit dabei).

In vielen Foren berichteten Leute, dass es an einem DNS-Problem lag. Bei mir nicht. Bei mir hat dafür das hier geholfen:

sudo fc-cache -v

Jetzt ist KDE wieder schnell wie eh und je. Ich wusste doch, dass mein Rechner so lahm nicht sein kann!

Oliver @ 02:04 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Only onion salt.
Nur Zwiebelsalz.

The day before yesterday, we went to see the sneak preview. They showed The Company—it was the most boring movie I've ever seen. Many people left, and Nina (who sat next to me) went to sleep for a few minutes. I got really sleepy as well, but I wanted to find out whether the movie finally got some suspense in it after all. It didn't. The most thrilling thing was that a dancer tore her sinew. Apart from that: Endless long dancing scenes, next to no plot and bad dialogs. You have any onions? No, only onion salt.


Vorgestern waren wir in der Sneak. Gezeigt wurde The Company – das war der langweiligste Film, den ich je gesehen habe. Viele Leute sind rausgegangen, und Nina (die neben mir saß) ist zwischendrin kurz eingeschlafen. Ich bin auch wirklich müde geworden, wollte aber sehen, ob der Film vielleicht doch noch irgendwann spannend wird. Wurde er nicht. Das Aufregendste war, dass zwischendrin einer Tänzerin eine Sehne gerissen ist. Ansonsten: Ewig lange Tanzszenen, kaum Handlung und schlecht Dialoge. Hast du Zwiebeln? Nein, nur Zwiebelsalz.

Oliver @ 01:53 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Montag, Mai 03, 2004

Somersaults and more jogging
Saltos und mehr Joggen

Yesterday at Rhein in Flammen, I jumped on a bungee trampolin. A large sign read: Completely safe! Use at own risk. So I did one somersault after the other (my shoulders still are hurting due to the exhaustion). On leaving the bungee trampoline, I noticed a small yellow warning sign: Don't land on your head or neck! Don't attempt any somersaults!

After having been at the post office while jogging recently and not been totally exhausted, I increased the length of my jogging course today and measured it on the map: 6,5 km.


Gestern bei Rhein in Flammen war ich auf einem Bungee-Trampolin. Auf dem großen Schild stand: Völlig ungefährlich! Benutzung auf eigene Gefahr. Ich also einen Salto nach dem anderen geschlagen (mir tun von der Anstrengung jetzt immer noch die Schultern weh). Beim Runtergehen sah ich dann das kleine gelbe Warnschild: Nicht auf dem Kopf landen! Keine Saltos versuchen!

Nachdem ich neulich beim Joggen vorher noch bei der Post war und danach immer noch nicht völlig fertig war, habe ich als Konsequenz heute meine Joggingstrecke verlängert und einmal auf der Karte nachgemessen: 6,5 km.

Oliver @ 00:47 | Permalink |

Sonntag, Mai 02, 2004

Typo3
Typo3

Lots of good news for me concerning Typo3 (a partiticular powerful Open Source CMS that sits in the background behind the AStA website, too):

  • A few days ago, finally the new Typo3 book got delivered to me. It is very a very nice read, and now I'm starting to get the hang of TypoScript (Typo3's script language)—rising lightbulbs instead of copy'n'paste and trial'n'error. =:-)
  • Today, I updated Typo3 from version 3.5.0 to 3.6.0 on the AStA web server, being in cold sweat during the update (due to the horror postings about the update on the mailing lists). But everything went fine, and the new Typo3 is really nifty.

Ganz viele gute Nachrichten bei mir zum Thema Typo3 (einem ausgesprochen mächtigen Open-Source-CMS, das auch hinter der AStA-Website steckt):

  • Vor ein paar Tagen ist endlich das neue Typo3-Buch bei mir angekommen. Es ist ausgesprochen angenehm zu lesen, und so langsam beginne ich auch TypoScript (die Skriptsprache von Typo3) zu verstehen – aufsteigende Glühbirnen statt Copy'n'Paste und Trial'n'Error. =:-)
  • Ich habe heute auf dem AStA-Webserver Typo3 von der Version 3.5.0 auf 3.6.0 aktualisiert und dabei Blut und Wasser geschwitzt (wegen der vielen Horrormeldungen auf den Mailinglisten dazu). Aber es lief alles glatt, und das neue Typo3 ist wirklich schick.

Oliver @ 23:41 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Samstag, Mai 01, 2004

Moving from static HTML to PHP
Von statischem HTML zu PHP

Here is a little script that, in the current directory, recursively …

  • renames all *.html to *.php and
  • changes all internal hyperlinks from *.html to *.php (leaving external hyperlinks untouched)
#!/bin/sh
for oldfilename in `find . -name "*.html"`
do
  newfilename=`echo $oldfilename | awk '{gsub(/\.html/,".php"); print $0}'`
  echo $oldfilename
  sed -e "s/\([\"\'][^ :\"\']*\)\.html/\1.php/g" $oldfilename > $newfilename
  rm -f $oldfilename
done

I have used this script to get pages (which I so far had generated statically on the local machine) to run fully dynamical on the new server.


Hier ein kleines Skript, das im aktuellen Verzeichnis rekursiv …

  • alle *.html nach *.php umbenennt und
  • alle internen Hyperlinks von *.html nach *.php umbiegt (wobei es externe Hyperlinks unberührt lässt)
#!/bin/sh
for oldfilename in `find . -name "*.html"`
do
  newfilename=`echo $oldfilename | awk '{gsub(/\.html/,".php"); print $0}'`
  echo $oldfilename
  sed -e "s/\([\"\'][^ :\"\']*\)\.html/\1.php/g" $oldfilename > $newfilename
  rm -f $oldfilename
done

Ich habe das Skript benutzt, um die zuvor lokal statisch generierten Seiten einer Site jetzt endlich voll dynamisch auf dem neuen Server laufen zu lassen.

Oliver @ 03:06 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Good people

Good Software

Archive