Random thoughts and musings. Part of an oliology.

oliology.diary

Freitag, Juli 30, 2004

Throwing Tables Out the Window
Tabellen aus dem Fenster werfen

In Jeffrey Zeldman's blog, I've just stumbled upon a very good article: Throwing Tables Out the Window. In a way, the text is the short version of a part of the book Designing With Web Standards (at Amazon), describing how a big company's site can be converted from bloated table-based layout to a standards-conforming, slim CSS-based design. In this case, it's about Microsoft.com.


Ich bin in Jeffrey Zeldmans Blog gerade auf einen Hinweis auf einen sehr lesenswerten Artikel gestoßen: Tabellen aus dem Fenster werfen. Der Text ist quasi die Kurzfassung eines Teils des Buches Designing With Web Standards (bei Amazon), bei dem eine große Firmenwebsite von aufgeblähtem Tabellen-Lay-out auf ein standardskonformes, schlankes CSS-basiertes Design umgestellt wird. In diesem Fall geht es um die Microsoft-Seite.

Oliver @ 20:14 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Donnerstag, Juli 29, 2004

Dienstag, Juli 27, 2004

Symmetric assumptions
Symmetrische Annahmen

While calling our house management, I had some waiting music on the phone. So I cleared my throat, tried to sit a bit more comfortable and hummed merrily. Then I noticed that I doesn't necessarily have to be the way that the person at the other end of the line can't hear me only because I don't hear them.

Maybe this could be a good start for a new conspiracy theory: They trick you with wainting music, listening to what you do when you think nobody is listening.

On the other hand, this is similar to the Ravenous Bugblatter Beast of Traal, that thinks that it cannot see you if you are not able to see it.


Ich hatte gerade Wartemusik am Telefon, als ich bei unserer Wohnungsverwaltung anrief. Also räusperte ich mich, setzte mich bequemer hin und brummte dabei wohlig. Dann fiel mir auf, dass es ja nicht zwangsläufig so sein muss, dass mich der Gegenüber nicht hört, nur weil ich ihn (wegen der Musik) nicht höre.

Vielleicht wäre das ja ein guter Ansatz für eine neue Verschwörungstheorie: Sie täuschen dich mit Wartemusik und hören, was du tust, wenn du denkst, dass dir keiner zuhört.

Aber andererseits ist das so ähnlich wie mit dem Gefräßigen Plapperkäfer von Traal, der denkt, dass er einen nicht sehen kann, wenn man ihn nicht sehen kann.

Oliver @ 11:30 | Permalink | 1 comments/Kommentare

The Rhenish Affair
Die Rheinische Affaire

At the moment, I'm drinking espresso by the Rheinische Affaire, fair-trade organic coffee which I had stumbled upon in my trusted bicycle shop (believe it or not). Apart from the fact that's finding fair-trade organic espresso is hard enough, this is the first fair-trade organic coffee that seems to be backed by a professional marketing campaign. In addition, the brand design is quite nifty—not as clumsy and unprofessional like other organic coffee. (As if a clean conscience was enough to gain significant market share.) And it's tasty, too.


Ich trinke gerade den Espresso von der Rheinischen Affaire, fairen Bio-Kaffee, auf den ich erstaunlicherweise im Fahrradladen meines Vertrauens gestoßen bin. Mal davon abgesehen, dass es schwierig genug ist, Espresso zu finden, der sowohl fair gehandelt als auch bio ist, ist dies der erste faire Bio-Kaffee, bei dem ich das Gefühl habe, dass eine professionelle Marketing-Kampagne dahinter steckt. Außerdem ist das Design der Marke sehr schick – nicht so plump und unprofessionell wie die anderen Bio-Kaffees. (Als ob das gute Gewissen allein ausreichen würde, sich am Markt behaupten zu können.) Und sehr lecker ist der Espresso außerdem.

Oliver @ 11:16 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Montag, Juli 26, 2004

Sonntag, Juli 25, 2004

More shoulderisms
Weitere Schulterismen

Taking off t-shirts is okay again. But since the day before yesterday, my shoulder starts to get green. Very interesting, that healing process.


T-Shirts ausziehen geht inzwischen wieder. Dafür wird die Schulter seit vorgestern grün. Schon spannend, so ein Heilungsprozess.

Oliver @ 17:00 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Samstag, Juli 24, 2004

Responsible computing
Verantwortungsvolle IT-Arbeit

At the bottom of Opera's homepage, it says:

Opera closely adheres to the standards issued by the W3C; no bits or bytes were harmed in the creation of this site.


Ganz unten auf der Opera-Startseite ist zu lesen:

Opera closely adheres to the standards issued by the W3C; no bits or bytes were harmed in the creation of this site.

Oliver @ 13:28 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Dienstag, Juli 20, 2004

Shoulder-savings mode
Schultersparmodus

Yesterday at the Judo training, I've quite hurt my left shoulder. There isn't anything broken or torn, but still I can hardly move my left arm.

Fortunately, it's only my left shoulder, so that I (as a right-handed person) am not handicapped to much. Unfortunately, it's my left shoulder, so that I now have problems sleeping: I usually sleep lying on my side. My right side is my pre-sleeping side, while my left side is my main-sleeping side. I don't sleep well lying on my back. And even when lying on my right side, I need to be able to move my left arm for lying comfortably and in a stable position.

It's interesting how many actions are impossible or that much harder to do with only one hand: putting on t-shirts, socks or trousers, tieing up shoes, taking a shower, making your bed, locking your bike ?


Ich habe mir gestern beim Judo die linke Schulter geschrottet. Es ist zwar nichts gebrochen oder gerissen, aber ich kann meinen linken Arm trotzdem kaum bewegen.

Zum Glück ist es die linke Schulter, so dass ich als Rechtshänder nicht gar zu schlimm eingeschränkt bin. Leider ist es die linke Schulter, so dass ich Probleme beim Schlafen bekomme: Ich schlafe auf der Seite, und rechts ist nur meine Vorschlafseite, während links meine Hauptschlafseite ist. Auf dem Rücken kann ich nicht gut schlafen, und selbst wenn ich auf der rechten Seite liege, brauche ich eigentlich einen beweglichen Linken Arm, um bequem und halbwegs stabil zu liegen.

Ich finde es erstaunlich, wie viele Tätigkeiten sich mit nur einer Hand gar nicht oder nur sehr schwer ausführen lassen: T-Shirts, Socken oder Hosen an- und ausziehen, Schuhe zubinden, duschen, Bett beziehen, Fahrrad abschließen ?

Oliver @ 18:16 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Blogger has a new editor
Blogger mit neuem Editor

Blogger now has a new editor featuring an HTML source code mode as well as an WYSIWYG mode. The editor works in Mozilla-based browsers as well as in Internet Explorer. Very handy: The WYSIWYG editor allows for directly entering HTML tags (it doesn't escape them). Very awkward: The editor achieves bold and italics usind <span style="…"> instead of <strong> and <em>. So I keep working in the HTML source code mode.


Blogger hat jetzt einen neuen Editor, der sowohl einen HTML-Sourcecode-Modus als auch einen WYSIWYG-Modus enthält. Der Editor funktioniert in Mozilla-basierten Browsern und im Internet Explorer. Sehr praktisch: Im WYSIWYG-Editor kann man die HTML-Tags auch direkt angeben (sie werden also nicht escaped). Sehr unpraktisch: Fett und Kursiv erzeugt der Editor mit <span style="…"> statt mit <strong> und <em>. Somit arbeite ich weiter im HTML-Sourcecode-Modus.

Oliver @ 18:06 | Permalink | 0 comments/Kommentare

(A nonsense poem in German)
Deckenleck

Dreck!
Ein Leck entdeckt:
ein Deckenleck
(versteckt).
Bedeckt das Leck,
deckt weg das Leck!
Die Decke reckt,
die Decke streckt—
die steckt perfekt!

… jetzt werden auch meine Füße wieder warm.

Oliver @ 13:14 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Montag, Juli 19, 2004

Minimalistic GUI
Minimalistische GUI

What does the author want to tell us with this dialog?


Was will uns der Autor mit diesem Dialog sagen?

nearly empty GUI dialog

Oliver @ 16:11 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Bicycle adventures
Fahrradabenteuer

Recently, I took another way than usual down the Venusberg. I was able to find out two things:

  1. There are actually some serpentines in Bonn. They aren't too much fun if you don't know the way well and it's already dusk.
  2. In Bonn, there is a way leading through a forest, steeply downhill, which has one-meter broad, deep gutters every few meters. I you don't brake earyl enough, it even is possible do do jumps with a fully-laden recumbent bike.

Neulich bin ich eine andere Strecke als sonst den Venusberg hinunter gefahren. Dabei habe ich zwei Dinge herausfinden können:

  1. Es gibt in Bonn tatsächlich Serpentinen. Die machen gar nicht so viel Spaß, wenn man die Strecke noch nicht kennt und es schon dunkel wird.
  2. Es gibt in Bonn eine Strecke, die durch den Wald führt, steil bergab geht und hier und da von einem Meter breiten, tiefen Regenrinnen quer zur Fahrbahn unterbrochen wird. Wenn man nicht rechtzeitig vorher bremst, kann man mit einem voll beladenen Liegerad sogar springen.

Oliver @ 00:42 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Donnerstag, Juli 15, 2004

(A German pun)
Schwermetallgäste

Las ich doch unlängst eine Zeitungsmeldung mit der Überschrift Bleibesuche: Zeitung statt Netz und machte mir schon Gedanken dazu, was die alten Drucklettern aus Blei mit Besuchen zu tun haben. Aber beim zweiten Lesen stellte sich dann heraus, dass es um die Suche einer Bleibe ging. Das ist ja noch viel schöner als Buchsen-dung oder Urin-stinkt, weil es tatsächlich beinahe einen Sinn ergeben hätte.

Oliver @ 14:10 | Permalink | 1 comments/Kommentare

Dienstag, Juli 13, 2004

That's not summer.
Das ist nicht Sommer.

Today, I've seen someone wear a muffler and a balaclava. This is not acceptable!


Heute habe ich jemanden mit Schal und Wollmütze gesehen. So geht es nicht!

Oliver @ 01:09 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Sonntag, Juli 11, 2004

Problems with Mozilla and Xprint
Probleme mit Mozilla und Xprint

At my machine, printing from Mozilla using Xprint didn't work correctly: My HP LaserJet 6P (printing with a resolution of 600 dpi) only used the top-left quarter of each page and moved the characters much too close together. Now I've solved the problem by replacing the number 300 with 600 in the file /etc/Xprint/C/print/attributes/document in the following two lines:

*default-printer-resolution: 300
PSspooldir.default-printer-resolution: 300

Bei mir funktionierte es nicht richtig, aus Mozilla per Xprint etwas auszudrucken: Mein HP LaserJet 6P (mit 600 dpi Auflösung) hat bei mir immer nur das obere linke Viertel der Seite benutzt und die Zeichen viel zu weit zusammengerückt. Ich habe das Problem jetzt lösen können, indem ich in der Datei /etc/Xprint/C/print/attributes/document in diesen beiden Zeilen 600 statt 300 eingetragen habe:

*default-printer-resolution: 300
PSspooldir.default-printer-resolution: 300

Oliver @ 19:29 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Freitag, Juli 09, 2004

More thoughts on school
Noch mehr Gedanken zu Schule

Some additions on my recent thoughts on school:

What I learned in school and had to unlearn later
  • Sports isn't fun.
  • Drawing isn't fun, an I'm not good at it either.
What I learned in spite of going to school
  • Learning is fun.
  • If you want to know something, asking many questions can help.

Noch ein paar Ergänzungen zu meinen Gedanken neulich zum Thema Schule:

Was ich in der Schule gelernt habe und erst wieder verlernen musste
  • Sport macht keinen Spaß.
  • Malen macht keinen Spaß, und ich kann es auch nicht.
Was ich trotz Schule gelernt habe
  • Lernen macht Spaß.
  • Wenn man etwas genau wissen will, dann hilft es, ganz viel zu fragen.

Oliver @ 10:39 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Security updates everywhere
Sicherheitsupdates allerorten


Oliver @ 10:00 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Samstag, Juli 03, 2004

School the way it should be
Schule, wie sie sein sollte

After the taz had printed an article about the advantages of all-day school, WDR 5 had broadcast about the advantages of a 10-year comprehensive school for everybody and I discussed this with a friend of mine as well as my mother, I now finally have to write these two overdue lists.

What I learned at school and what I haven't forgot and actually needed (or will probably need)
  • writing (I had already learned to read before school)
  • correct German
  • good orthography
  • foreign languages (English and some French)
  • maths basics
  • chemistry and physics basics
  • music basics
What I didn't learn at school (or at least not sufficiently), but wanted to learn (seen from now), or: What kids schon learn at school, because it's too important to leave it to chance whether people actually learn it or not
  • conflict management
  • time management and self management
  • organizing your work
  • critical thinking and argueing logically
  • leading relationships
  • communication
  • healthy eating
  • sports basics (the difference between power sports and stamina sports, warming up and stretching correctly)
  • working effectively and efficiently with texts
  • doing presentations
  • media competence (newspapers, TV, radio, web
  • how our democracy works
  • decision finding models
  • writing in a way that it is easy to understand
  • corect punctuation in print
  • copy-reading using the correct signs
  • layout basics
  • giving and receiving feed-back
  • team work
  • solving problems strategically
  • cooking
  • writing e-mails correctly
  • computer security basics

Nachdem neulich in der taz ein Artikel über die Vorteile einer Ganztagsschule sowie auf WDR 5 ein Beitrag über die Vorteile einer 10jährigen Gesamtschule für alle kamen und ich mit einer Freundin sowie meiner Mutter drüber diskutiert habe, muss ich diese zwei (längst überfälligen) Listen endlich mal aufschreiben.

Was ich in der Schule gelernt habe, behalten habe und danach tatsächlich noch gebraucht habe (oder voraussichtlich brauchen werde)
  • Schreiben (Lesen konnte ich schon vor der Schule)
  • richtiges Deutsch
  • gute Rechtschreibung
  • Fremdsprachen (Englisch und ein bisschen Französisch)
  • Grundlagen der Mathematik
  • Grundlagen der Chemie und Physik
  • Grundlagen der Musik
Was ich in der Schule nicht (oder nicht ausreichend) gelernt habe, aber (rückblickend gesehen) hätte lernen wollen, oder: Was Kinder in der Schule lernen sollten, weil es zu wichtig es, als es dem Zufall zu überlassen, ob Menschen es lernen oder nicht
  • Konfliktmanagement
  • Zeit- und Selbstmanagement
  • Arbeitsorganisation
  • kritisches Denken und logisches Argumentieren
  • Beziehungen führen
  • Kommunikation
  • gesunde Ernährung
  • Grundlagen des Sports (der Unterschied zwischen und die Auswirkungen von Ausdauer- und Kraftsport, richtiges Aufwärmen und Dehnen)
  • effektiv und effizient mit Texten arbeiten
  • Vorträge halten
  • Medienkompetenz (Zeitungen, Fernsehen, Radio, Web)
  • wie funktioniert unsere Demokratie
  • Entscheidungsfindungsmodelle
  • verständlich schreiben
  • korrekte Zeichensetzung im Druck
  • mit den genormten Korrekturzeichen Korrektur lesen
  • Grundlagen des Lay-outs
  • Feed-back geben und bekommen
  • Gruppenarbeit
  • Probleme strategisch lösen
  • kochen
  • E-Mails richtig schreiben
  • Grundlagen der Computersicherheit

Oliver @ 20:38 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Freitag, Juli 02, 2004

Better use Mozilla or Firefox now
Lieber Mozilla oder Firefox benutzen

It's good that I use Mozilla 1.7: The serious security vulnerability usind frame phishing is present not only in Internet Explorer, but also in current versions of Opera and Konqueror (I just tested).


Gut, dass ich Mozilla 1.7 benutze: Das ernste Sicherheitsloch mit Frame-Phishing ist nicht nur im Internet Explorer vorhanden, sondern auch in den aktuellen Versionen von Opera und Konqueror (hab's gerade ausprobiert).

Oliver @ 11:32 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Doppler effect due to soccer
Doppler-Effekt durch Fußball

I almost never watch soccer. Yet yesterday (and more by accident), I watched the game Greece—Czechia (as part of the European Soccer Championship) and was quite impressed by the goal that Greece scored in the last 20 seconds of the extra time. Of course, after the game many cars drove through the streets honking non-stop—a rare occasion to experience that the Doppler effect is clearly audible even at relatively low speeds (another occasion is tossing someone their ringing mobile phone). On the calm side, I was able to spot some fireflies. Well, what is the world balanced again.


Ich schaue ja fast nie Fußball, aber gestern habe ich (eher zufällig) das EM-Spiel Griechenland—Tschechien gesehen und war schwer von dem entscheidenden Tor beeindruckt, das die Griechen in den letzten 20 Sekunden der Verlängerung geschossen haben. Natürlich fuhren danach viele Autos hupend durch die Straßen – eine seltene Gelegenheit, einmal zu erleben, dass der Doppler-Effekt auch bei relativ geringen Geschwindigkeiten sehr deutlich zu hören ist (eine andere Gelegenheit ist, jemandem ein klingelndes Handy zuzuwerfen). Auf der ruhigen Seite gab's gestern Nacht ein paar Glühwürmchen zu sehen. Hach, was leben wir doch in einer ausbalancierten Welt.

Oliver @ 11:19 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Donnerstag, Juli 01, 2004

Mozilla news
Mozilla-Neuigkeiten


Oliver @ 15:46 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Testing luxury foodstuffs
Genussmittel-Test

A little test of luxury foodstuffs:

Chocolate: raspberry-lemon-yogurt by Ritter Sport
Much too sweet.
Chocolate: sour cherry-vanilla-yogurt by Ritter Sport
Much too sweet, too—even more so than raspberry-lemon-yogurt.
Espresso: Lavazza Qualità Rossa
The most delicious espresso I've tasted so far: sweet, aromatic and not too bitter. On the downside, this espresso is neither fair-trade nor organic (while I have to note that fair-trade organic espresso really is hard to find).

Kleiner Genussmitteltest:

Schokolade: Himbeer-Zitrone-Joghurt von Ritter Sport
Viel zu süß.
Schokolade: Sauerkirsch-Vanille-Joghurt von Ritter Sport
Ebenfalls viel zu süß – sogar noch schlimmer als Himbeer-Zitrone-Joghurt.
Espresso: Lavazza Qualità Rossa
Der leckerste Espresso, den ich je getrunken habe: Süß, aromatisch und nicht zu bitter. Leider ist dieser Espresso weder fair gehandelt noch öko (wobei fairer Öko-Espresso wirklich schwierig zu finden ist).

Oliver @ 13:06 | Permalink | 0 comments/Kommentare

IT Security Quartet
IT-Security-Quartett

Recently in the Heise forum as a reaction to a report about even more security flaws in Internet Explorer:

2004-06-30 14:18
My IE6 really is good
Count von Count

When I play IT Security Quartet with my buddies.

Mozilla, 3 holes,
Firefox, 2 security holes,
Opera, 5 security holes
And then me:
Internet Explorer, 73 security holes. Winner!
Give me your cards.

cvc

… while the number are a bit high (Mozilla, Firefox and Opera have something in the vicinity of 0 or 1 unpatched security flaws). Yet, even the CERT, Slate and Heise now recommend switching to a different browser than Internet Explorer.


Neulich im Heiseforum als Reaktion auf eine Meldung über noch mehr Sicherheitslöcher im Internet Explorer:

30. Juni 2004 14:18
Da lob ich mir doch meinen IE6
Count von Count

Wenn ich mit meinen Freunden IT-Security Quartett spiele.

Mozilla, 3 Löcher,
Firefox, 2 Sicherheitslöcher,
Opera, 5 Sicherheitslöcher
Und dann ich:
Internet Explorer, 73 Sicherheitslöcher. Sticht!
Und her mit euern Karten.

cvc

… wobei die Zahlen natürlich etwas übertrieben sind (Mozilla, Firefox und Opera haben zurzeit eher zwischen 0 und 1 ungepatchten Sicherheitslücken). Aber selbst das CERT, Slate und Heise empfehlen inzwischen, auf einen anderen Browser als den Internet Explorer umzusteigen.

Oliver @ 11:37 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Good people

Good Software

Archive