Random thoughts and musings. Part of an oliology.

oliology.diary

Freitag, Oktober 29, 2004

Firefox 1.0 approaches
Firefox 1.0 kommt näher


Oliver @ 13:57 | Permalink | 1 comments/Kommentare

Selective Perception
Selektive Wahrnehmung

After one of my flatmates had told me about his adventures with Gotcha (including contact with the police after the game), I was driving to work. As I crossed the Rhine on a bridge, a ship was floating beneath the bridge. The ship's name: Gotcha


Nachdem mir mein einer Mitbewohner unlängst von seinen Gotcha-Abenteuern in verlassenen Ziegeleinen (mit anschließender Bekanntschaft mit der Polizei) erzählt hatte, fuhr ich auf dem Weg zur Arbeit über eine Rheinbrücke. Just in diesem Moment fuhr ein Schiff unter der Brücke durch. Name des Schiffes: Gotcha

Oliver @ 13:45 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Dienstag, Oktober 26, 2004

Sonntag, Oktober 24, 2004

Civilization III and IV
Civilization III und IV

After I now am playing Civilization III: Play the World with my flatmate (for hours and hours), I've stumbled upon a piece of news saying that Civilization IV now is in development. There is even a PowerPoint presentation about the planned design goals for download.

In addition, there is the project Civilization IV—Age of Empire which simulates a socio-economic scenario. (I haven't tested it yet, though.) Firaxis (the makers of Civilization III) probably won't be too happy about that game using Civilization III's engine, which the simulation's README defines as a part of universal cultural heritage.


Nachdem ich inzwischen mit meinem Mitbewohner Civilization III: Play the World spiele (Stunde um Stunde), bin ich gerade auf eine Meldung gestoßen, dass Civilization IV in der Entwicklung ist. Sogar eine PowerPoint-Präsentation mit den geplanten Designzielen kann man sich runterladen.

Außerdem gibt es da noch das Projekt Civilization IV – Age of Empire, das ein sozioökonomisches Szenario simuliert. (Ich habe es bisher allerdings noch nicht ausprobiert.) Firaxis (der Hersteller von Civilization III) wird wahrscheinlich wenig glücklich darüber sein, dass das Spiel die Engine von Civilization III benutzt, da der Hersteller der Simulation laut README das Original einfach als Teil des Weltkulturerbes definiert.

Oliver @ 23:08 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Dienstag, Oktober 19, 2004

Firefox news
Firefox-Neuigkeiten


Oliver @ 19:35 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Montag, Oktober 18, 2004

Samstag, Oktober 16, 2004

More fun with T-Com (in German)
Noch mehr Spaß mit der T-Com

Heute ist ein Brief angekommen: Willkommen bei HappyDigits!

Nach 15 Minuten Warteschleife an der 01805-Servicenummer hat mir die Mitarbeiterin mitgeteilt, dass in den AGB der T-Com steht, dass die einen bei Vetragsänderungen (also beispielsweise einem Wechsel zu T-ISDN Komfort) ungefragt in kostenlose Bonuspunktesammelprogramme eintragen dürfen, wenn ihnen das dabei nicht explizit untersagt.

Nein, per Telefon könne ich das nicht kündigen, das müsse schon schriftlich geschehen. (Nur das Anmeldung geht telefonisch.) Warum ich denn überhaupt kündigen wolle, wo das Programm doch kostenlos sei? Nein, per Fax könne ich auch nicht kündigen, weil da gerade alles umgestellt werde. (Pause) Aber ich könne online über das Kontaktformular kündigen, wenn ich eingeloggt bin.

Da bin ich mal gespannt. Ich habe mir dafür extra eine E-Mail-Adresse angelegt, die mit nixhappydigits@ beginnt.

Oliver @ 20:03 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Donnerstag, Oktober 14, 2004

Spreading Mozilla Firefox
Mozilla Firefox verbreiten

Get Firefox!For some time, there has been a marketing campaign for Mozilla Firefox in which I now participate as well. It's all about increasing Firefox' market share (and thus that of Mozilla-based browsers) in order to have more save and standards-conformant browser in the 'net.

One part of the campaign is putting Firefox buttons and banners (with corresponding links) on lots of sites. In addition, it's possible to register on the site in order to count how many users have used your links to Firefox.

At the moment, I'm putting buttons on the sites which I maintain, and I'm trying to move other webmasters to do the same.

Update: In addition, there are two very professionally-made marketing sites, using the idea of Apple's switch campaign:

Update 2: Google Desktop has some limitations concerning Firefox: The interface works fine with Firefox, but it's not possible to search the Firefox cache and bookmarks. So send a request to Google using a form: Just check Support Mozilla Firefox, enter your e-mail-address and submit the form (the comments field may stay empty).


Get Firefox!Es gibt seit einiger Zeit eine Marketing-Kampagne für Mozilla Firefox, an der ich mich inzwischen auch beteilige. Es geht darum, den Marktanteil von Firefox (und damit den von Mozilla-basierten Browsern) zu erhöhen, um mehr sichere und standardkonforme Browser im Netz zu haben.

Eine der Aktionen ist, auf möglichst vielen Seiten Firefox-Buttons und -Banner (mit entsprechenden Links) zu setzen. Dabei gibt es die Möglichkeit, sich dort zu registrieren und dann angezeigt zu bekommen, wie viele User die eigenen Links schon benutzt haben.

Ich setzte zurzeit Buttons auf den Seiten, die ich betreue, und versuche, auch andere Webmaster dafür zu gewinnen.

Update: Es gibt da auch noch zwei sehr professionell gemacht Marketing-Sites im Stil von Apples Switch-Kampagne:

  • Browse Happy: ermutigt zum Umstieg vom IE auf Firefox, Opera, Safari oder Mozilla
  • Switch 2 Firefox: ermutigt zum Umstieg vom IE auf Firefox

Update 2: Google Desktop funktioniert nur eingeschränkt mit Firefox: Man kann zwar die Oberfläche mit Firefox benutzen, aber den Cache und die Bookmarks von Firefox lassen sich mit Google Desktop nicht durchsuchen. Man kann allerdings über ein Formular eine Anfrage an Google schicken: Einfach Support Mozilla Firefox auswählen, die eigene E-Mail-Adresse eintragen und abschicken (das Kommentarfeld kann leer bleiben).

Oliver @ 17:56 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Fun with T-Com (in German)
Spaß mit der T-Com

Wir hatten gestern mit rund zehn Anrufen sehr viel Spaß mit der Telekom. Es fing damit an, dass wir nach reiflicher Überlegung von T-ISDN Standard mit XXL Sunday zu T-ISDN Komfort gewechselt hatten und außerdem unser neuer Mitbewohner unsere T-Net-Box benutzt hatte. Danach hatten wir die folgenden Probleme:

  1. Es wurde uns die Grundgebühr für eine T-Net-Box berechnet, obwohl diese bei XXL Sunday schon mit dabei ist. Das lag daran, dass wir die T-Net-Box vorher für eine andere Nummer benutzt hatten und pro Anschluss nur eine T-Net-Box enthalten ist. Um die alte T-Net-Box zu kündigen, mussten wir uns allerdings unter genau dieser Nummer zurückrufen lassen. An dieser Nummer hängt bei uns allerdings kein Telefon, und für mein ISDN-Telefon habe ich inzwischen die PIN vergessen, mit der ich die Einstellungen ändern kann. Also haben wir am a/b-Wandler das Fax auf diese Nummer umgestellt, wodurch allerdings die Einstellung für das am selben a/b-Wandler hängende Telefon des besagten Mitbewohners verloren ging. Immerhin sind wir jetzt die unbenutzte T-Net-Box los, und die unter einer Nummer, die früher einmal zu unserem Anschluss gehörte und inzwischen gar nicht mehr existiert, haben wir auch gleich mit gekündigt.
  2. Der a/b-Wandler ist ein schlechtes Beispiel in Benutzbarkeit und reagiert außerdem höchstgradig undeterministisch. Die Nummer des Mitbewohners ließ sich zwar wieder einprogrammieren, aber es kam immer nur ein Kein Anschluss unter dieser Nummer!, wenn man die Nummer von außen zu erreichen versuchte. Es stellte sich dann heraus, dass die T-Com beim Umstellen unseres Anschlusses auf den neuen Tarif ganz einfach vergessen hatte, die Nummer mit zu übernehmen. Auf diese Weise ist uns vor ein paar Jahren wahrscheinlich auch die Nummer verloren gegangen, an der die zweite unbenutzte T-Net-Box hing. Die Nummer des Mitbewohners haben wir inzwischen wieder.
  3. Die Rufnummernunterdrückung ist gleich mit eingeschaltet worden, ohne dass wir das wollten. Inzwischen ist sie wieder abgeschaltet (die Rufnummern werden also wieder übertragen).
  4. Unsere 0190/0900-Sperre ist laut Brief der T-Com abgeschaltet worden, und ein Wieder-Einschalten würde laut der Kundenberaterin Geld kosten. Laut der Frau im Back-Office war das aber ein Fehler im Brief, und die Sperre ist weiterhin aktiv.

Insgesamt haben wir dabei einiges über die T-Com gelernt:

  • Die Kundenberater dürfen kaum etwas selber an den Kundenaccounts verändern und haben auch kaum Ahnung. Ihre Hauptaufgabe ist es, die Kunden von den Leuten im Back-Office fernzuhalten, da diese deutlich mehr Ahnung haben und wahrscheinlich mehr kosten. Das kann dazu führen, dass einem die Kundenberater das genaue Gegenteil von den erzählen, was die Leute aus dem Back-Office sagen, oder öfter mal im Back-Office nachfragen müssen.
  • Wenn man den Telekom-Leuten freundlich und entspannt am Telefon begegnet, dann reagieren diese auch meist freundlich (sie können ja persönlich auch nichts für unsere Probleme mit der T-Com).
  • Die Leute aus dem Back-Office sind richtig kompetent und relaxed, genauso wie die Techniker, zu denen man irgendwann weiterverbunden wird. Leider habe nicht herausfinden können, ob und wie man sich direkt an sie wenden kann.
  • Die Telekom beschäftigt im Telefondienst auch Sachsen und Norddeutsche sowie Badener oder Schwaben (war nicht ganz genau zu hören).
  • Die automatische Erkennung von Gerätenamen durch den Telekom-Telefoncomputer erkennt unseren uralten a/b-Wandler TA-22 nicht mehr. Offenbar zu alt. Der Techniker kannte das Gerät auch nicht. Offenbar zu jung.

Insgesamt haben wir eine erkleckliche Anzahl an Telefonnummer kennen gelernt, die keinem für uns ersichtlichen Schema folgen und zwischen denen man nur manchmal direkt verbunden wird:

  • 0800 330-1000: Kundendienst und vorderste Front der Berater
  • 0800 330-1020: Fragen zur Rechnung
  • 0800 330-1136: Einwände bei falsch berechneten Posten auf der Telefonrechnung
  • 0800 330-2000: Störungsstelle
  • 0800 330-4747: Kündigung von T-Net-Boxen
  • 01805 1990: Fragen zu a/b-Wandlern (Herr Müller)

Oliver @ 17:24 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Stammering and stuttering
Stammeln und Stottern

When I recently met an acquaintance, I could only stammer and stummer while trying to answer. It looks like a few factors had come together:

  • I was in my early-afternoon down right after lunch.
  • I was still trying to remember where I knew her from.
  • I was carrying something in both hands (wafers with hot cherries in one hand, a Café Latte in the other), so that I couldn't gesture. Gesturing seems to play a big part in talking for me.

Als ich neulich eine Bekannte traf, konnte ich beim Antworten nur stammeln und stottern. Offenbar lag es an der Kombination mehrerer Faktoren:

  • Ich war gerade im Mittagstief nach dem Essen.
  • Ich war noch damit beschäftigt zu überlegen, woher ich sie kenne.
  • Ich hatte beide Hände voll (Waffeln mit heißen Kirschen in der einen Hand, einen Milchkaffee in der anderen), so dass ich nicht gestikulieren konnte. Offenbar spielen Gesten in meinem Redefluss eine wichtige Rolle.

Oliver @ 16:58 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Puns in German about emigration of nations
Völkerwanderungen

Wir haben uns neulich beim Essen über Völkerwanderungen unterhalten, also dass beispielsweise die Meucheln von Morden über Hängen nach Würgen wandern. Mir ist dabei aufgefallen, dass ich erschreckend wenig über Völkerwanderungen weiß: Die Daten, die Lebenumstände und so. Und was macht man, wenn die Wanderung bei einem vorbeiwandert und dann der Ostgote zweimal klingelt?

Oliver @ 16:49 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Espresso in G

Our espresso machine hums in G when brewing (to be exact, a bit higher: plus 30 cents).


Unsere Espressomaschine summt beim Brühen in G (um genau zu sein, ein kleines bisschen höher: plus 30 Cent).

Oliver @ 16:45 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Today at the post office
Heute bei der Post

Today at the post office, behind me in the queue, there was a customer who wanted to know when his letter would arrive. The post man told him: To 98 percent tomorrow. I wonder when the other two percent of the letter will arrive.

I felt a bit like in a Touché where someone also wanted to know when his letter would arrive:

Post officer: If everything goes well: tomorrow.
Customer: And if it doesn't go well?
Granny: Posthum.


Heute bei der Post war hinter mir ein Kunde, der fragte, wann sein Brief denn ankomme. Der Postman meinte: Zu 98 Prozent morgen. Ich frage mich, wann dann die restlichen zwei Prozent des Briefes ankommen.

Ich fühle mich dabei etwas an einen Touché erinnert, wo auch jemand fragt, wann sein Brief ankommt:

Postbeamter: Wenn's gut läuft: morgen.
Kunde: Und wenn's schlecht läuft?
Oma: Posthum.

Oliver @ 16:21 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Mittwoch, Oktober 13, 2004

Bug reporters
Bug-Reporter

Which type of bug report submitter are you? I'm probably a combination of the enthusiast, the rigorous and the patcher, depending on how good I know the application and how much I identify with it.


Welcher Typ von Bugbericht-Einsender bist du? Ich bin wahrscheinlich eine Kombination aus dem Enthusiasten, dem Gründlichen und dem Patcher, abhängig davon, wie gut ich das entsprechende Programm kenne und wie sehr ich mich damit identifiziere.

Oliver @ 01:13 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Dienstag, Oktober 12, 2004

Sonntag, Oktober 10, 2004

Race at the Rhine
Rennen am Rhein

During my nighttime jogging at the Rhine, I've run a race with a tourist boat. At least it hasn't been faster than me.


Habe mir heute beim nächtlichen Joggen am Rhein auf dem Rückweg ein Rennen mit einem Ausflugsschiff geliefert. Es hat mich zumindest nicht überholt.

Oliver @ 01:09 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Samstag, Oktober 09, 2004

Java 1.5 on Debian
Java 1.5 unter Debian

I've just installied J2SDK by Sun on Debian as a Debian package. At first, it didn't work—neither using the tool j2se-package nor with its successor java-package. Finally, I've found a solution in Martin Fowler's Bliki: In the file /usr/share/java-package/sun-j2sdk.sh, the package of 1.5final needs to be added.


Ich habe gerade das J2SDK von Sun unter Debian als Debian-Paket installiert. Zuerst funktionierte das nicht – weder mit dem Tool j2se-package noch mit seinem Nachfolger java-package. Jetzt bin ich in Martin Fowlers Bliki doch noch auf eine Lösung gestoßen: Man muss in der Datei /usr/share/java-package/sun-j2sdk.sh noch das Paket für 1.5final nachtragen.

Oliver @ 21:02 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Montag, Oktober 04, 2004

Good people

Good Software

Archive