Random thoughts and musings. Part of an oliology.

oliology.diary

Freitag, März 31, 2006

Need for breaks
Pausenpflicht

I now use a service that makes sure I have enough breaks when working: Out tomcat just lay down on my keyboard and wanted to be stroked.


Ich habe seit neustem einen Dienst, der dafür sorgt, dass ich beim Arbeiten regelmäßige Pausen mache: Gerade hat sich unser Kater auf meine Tastatur gelegt und wollte gestreichelt werden.

Oliver @ 14:32 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Samstag, März 25, 2006

Testing chocolate
Schokoladentest

  • Ritter Sport Batida de Coco Trüffel: nearly too sweet, but with a nice strong coconut flavor
  • Ritter Sport Eierlikör Trüffel: disgustingly sweet

  • Ritter Sport Batida de Coco Trüffel: grenzwertig süß, aber schön kokoslastig
  • Ritter Sport Eierlikör Trüffel: ekelhaft süß

Oliver @ 19:21 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Donnerstag, März 16, 2006

(A misspelled sign in German)
Schild

Heute auf einem Schild vor einer Spielhalle gesehen:

Fußball auf groß Leimwand.

(Irgendwie muss man ja dafür sorgen, dass die Gäste da bleiben.)

Oliver @ 19:46 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Moin

Today, I've been taught the correct pronounciation of Moin: Long oooo, Stress on the i. While googling for Moin, in the FAQ of de.etc.sprache.deutsch I've stumbled upon the so-called Erikativ, which is a verb form like yowl, growl, myheadscratch. Oh yes, nostalgic memories of the comic book consumption in my early youth …

Update: Between the i and the n, an e should be hinted (barely audible): Moien.


Hab mir heute die korrekte Aussprache von Moin beibringen lassen: Langes oooo, Betonung auf den i. Beim Googlen nach Moin bin ich übrigens in der FAQ von de.etc.sprache.deutsch auf den so genannten Erikativ gestoßen, also die nach Dr. Erika Fuchs benannte Verbform wie ächz, stöhn, amkopfkratz. Hach ja, nostaligische Erinnerungen an den Comickonsum meiner frühen Jugend …

Nachtrag: Zwischen dem i und dem n muss noch ein e angedeutet werden, also Moien.

Oliver @ 19:36 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Odyssey on rails
Zug-Odyssee

Yesterday, I intended to go on holiday by train. To save some money, I had bought my tickets online two weeks ago (which meant that I had to use exactly that train connection). Of course it all would have been far too easy if there hadn't been any problems.

So I used the tram to get to the main station. The plan was that I had a few minutes to walk to the right track and get on the train. No haste. So far for the plan (which didn't include the tram driver disappearing):

At the stop right before the main station, the tram stopped: They had to change drivers. So the (now former) driver left the tram. Nothing more happend. For ten more minutes, still nothing happened. The the new driver arrived (in no hurry at all), got on the tram and drove us to the next stop. I could already see the main station—and my train leaving without me.

At the main station, I bought a new ticket (Remember? My ticket was only for exactly one train) and something to eat. At least the next train left on time.

A few stops later the train left the station (still) on time … and came to a stop again. Announcement from the train conductor: Dear passengers, now you see what happes if the doors get opened when the train already is movin: This has triggered an emergency stop, and the driver now has to wait for a written order to get going again. You can thank your fellow passenger who has opened the door for the delay.

A bit later, we stopped again. No station was in sight. Announcement: We just have received a message that playing kids have been seen on the tracks. Therefore, we will drive the next nine kilometers with about twenty kilometers per hour. Anyway, this stop allowed us to see the breathtakingly beautiful icicles on the rock wall next to the tracks.

About ten minutes later, there was the next announcement: On the railway in front of us, there is a pile of big rocks. We will stop now and move the kids' jest away before we can continue our way.

I didn't get my connecting train, but I came to know some very nice people on the train.


Ich wollte gestern mit dem Zug in Urlaub fahren. Damit's nicht so teuer wird, hatte ich mir brav zwei Wochen vorher ein Online-Ticket (mit Zugbindung) gekauft. Aber es wäre ja zu einfach gewesen, wenn dann alles glatt gelaufen wäre.

Gestern setze ich mich also in die Straßenbahn zu Hauptbahnhof. Der Plan war, dass ich am Bahnhof noch ein paar Minuten Zeit habe, in Ruhe zum Gleis zu gehen und in den Zug zu steigen. Soweit zum Plan (in dem nicht vorgesehen war, dass uns der Straßenbahnfahrer abhanden kommt):

An der Haltestelle direkt vor dem Hauptbahnhof hält die Straßenbahn: Fahrerwechsel. Der bisherige Fahrer steigt aus. Sonst passiert nichts. Zehn Minuten lang passiert weiterhin nichts. Schließlich kommt der neue Fahrer ohne übertriebene Hektik, steigt ein und fährt los. Von hier aus kann ich den Bahnhof schon sehen. Jetzt gerade sehe ich meinen IC, wie er ohne mich losfährt.

Also kaufe ich am Bahnhof eine neue Fahrkarte (weil die alte ja an die Verbindung gebunden war) und noch mehr Reiseproviant. Immerhin: Der nächste Zug fährt pünktlich ab.

Ein paar Bahnhöfe später fährt der Zug ebenfalls pünktlich ab und kommt nach ein paar Metern wieder zum Stehen. Durchsage des Zugbegleiters: Liebe Fahrgäste, jetzt sehen Sie, was passiert, wenn man nach dem Anfahren eine Zugtür wieder öffnet: Das hat einen Nothalt ausgelöst, und der Zugführer muss jetzt auf die schriftliche Anweisung warten, dass er weiterfahren darf. Sie können sich bei Ihrem Mitfahrer, der die Tür wieder geöffnet hat, für die Verspätung bedanken.

Etwas später bremsen wir mitten auf der Strecke. Durchsage: Wir haben soeben die Meldung erhalten, dass spielender Kinder auf den Gleisen gesichtet worden sind. Wir werden deswegen die nächsten neun Kilometer mit etwa zwanzig Stundenkilometern fahren. Immerhin, durch den Zwischenhalt hatten wir die Möglichkeit, uns die atemberaubend schönen Eiszapfen an der Felswand neben den Gleisen anzuschauen.

Etwa zehn Minuten später die nächste Durchsage: Vor uns auf den Gleisen ist ein Haufen großer Steine entdeckt worden. Wir werden jetzt anhalten und den Spaß der Kinder beseitigen, bevor wir weiterfahren können.

Meinen Anschlusszug habe ich dadurch zwar auch verpasst, aber immerhin habe ich im Zug ein paar sehr nette Leute kennen gelernt.

Oliver @ 14:42 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Sonntag, März 12, 2006

Bad weather
Schlechtes Wetter

Yesterday, I went jogging along the Rhine, and noticed that I had forgotten to bring two items:

  • trunks (because of the flood)
  • a helmet (because of the hail)

Als ich gestern am Rhein joggen war, stellte ich fest, dass ich zwei Dinge hätte mitnehmen sollen:

  • eine Badehose (wegen des Hochwassers)
  • einen Schutzhelm (wegen des Hagels)

Oliver @ 10:47 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Mittwoch, März 08, 2006

(a German play of words)
Kampfmöbel

Fintentisch (Schüttelreim des Tages)

Oliver @ 13:21 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Samstag, März 04, 2006

Chocolate
Schokolade

Today, I proceed in the (mostly) tasty tradition of chocolate testing.

  • Ritter Sport Mousse au Chocolat: Tastes actually almost like mousse au chocolat. Very well done (and as heavy as the model).
  • Ritter Sport Edel-Vollmilch: Very nicely intensive taste of cocoa, quite heavy, but not too sweet.

Ich führe heute mal die (zumeist) leckere Tradition des Schokoladentests weiter.

  • Ritter Sport Mousse au Chocolat: Schmeckt tatsächlich sehr nach Mousse au Chocolat. Sehr gut gelungen (und genauso gehaltvolle Kost wie das Vorbild).
  • Ritter Sport Edel-Vollmilch: Sehr schön intensiver Kakaogeschmack, sehr gehaltvoll, aber nicht zu süß.

Oliver @ 21:28 | Permalink | 1 comments/Kommentare

Donnerstag, März 02, 2006

Worst case au lait
Milchkaffee-GAU

I've just fixed myself a nice decadent big café au laut, from freshly ground beans and with lots of froth. Then the task of balancing the full-to-the-top half-litre cup to my computer. Oh, and then I had to sneeze.


Hab mir gerade einen schönen dekadenten Milchkaffee gemacht, so aus frisch gemahlenen Bohnen und mit viel Milchschaum. Dann der Balanceakt, die randvolle Halblitertasse an den Rechner zu befördern. Ach ja, als Nächtes musste ich dann niesen.

Oliver @ 10:32 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Mittwoch, März 01, 2006

New postman
Neuer Paketbote

I'm on quite personal terms with our packet service man because I order so much stuff at Amazon. Today, while he brought a package for our neighbors, he told me that this is his last work day before retirement. I will miss him.


Inzwischen bin ich mit unserem Paketboten auf Du, weil ich so viel bei Amazon bestelle. Heute hat er (für die Nachbarn) ein Paket vorbeigebracht und mir dabei gesagt, dass dies sein letzter Arbeitstag vor der Rente sei. Ich werde ihn vermissen.

Oliver @ 22:32 | Permalink | 0 comments/Kommentare

Good people

Good Software

Archive