I've just moved house (which really is a big bunch of work …). As everything was still packed up at the beginning and the furniture still wasn't set up, I quickly found out what I was missing to feel at home:
I was amazed to see that I didn't miss the internet connection for the first few days (although my customers probably will have a different opinion on this topic). (And due to the Telekom delaying things, we're currently online using our landlady's WLAN.)
Ich bin ja gerade umgezogen (ist übrigens echt viel Arbeit …). Da sich am Anfang noch alles in Kisten befand und die Möbel noch nicht aufgebaut waren, wurde mir sehr schnell klar, was mir am Anfang so fehlte, damit ich mich wohlfühlen konnte:
Ich war sehr erstaunt, dass ich in den ersten paar Tagen den Internetzugang gar nicht vermisst habe (auch wenn manche meiner Kunden da vermutlich anderer Meinung sind). (Und da die Telekom Mist gebaut hat, sind wir jetzt vorübergehend über das WLAN der Vermieterin online.)
I really cannnot stand having to work on Sunday (except for giving workshops, of course). But I've learned that I find this a lot easier to bear when I'm listening to Gregorian music while working.
Ich kann es ja wirklich nicht ausstehen, wenn ich am Sonntag arbeiten muss (ausgenommen Seminare, natürlich). Aber ich habe herausgefunden, dass ich die Arbeit erheblich erträglicher finde, wenn ich dabei Gregorianik höre.
Many of my methodology workshops make use of games and exercises which should make some principles clear. The participants then need to mentally transfer these principles to their particular situations (where the principles may not be as visible in the first place as in the exercises). Now what can I do if the participants have a really hard time doing this transfer, trying to apply the exercise unchanged to their situations (and failing, of course)? If I just explain this to them, this doesn't help much because the click! then still hasn't happened in their heads.
The second question is: How can I find out in advance that I'll be facing such a group so that I can plan my seminar to work without the participants doing those mental transfers?
Viele meiner Methodenseminare bauen sehr stark darauf, dass ich in Übungen und Spielen Dinge erarbeiten lasse, die die TeilnehmerInnen dann auf ihre eigene Situation übertragen sollen (wo die diese Mechanismen vielleicht nicht so deutlich wie in der Übung werden). Was mache ich aber, wenn den Teilnehmern diese Transferleistung extrem schwer fällt (sie also versuchen, das Spiel 1:1 in ihre Situation zu verschieben, ohne dabei den Transfer zu vollziehen, was dann natürlich fehlschlägt)? Wenn ich den Transfer einfach erkläre, hilft das den Leuten leider kaum weiter, weil es dann bei ihnen immer noch nicht Klick! gemacht hat.
Die zweite Frage ist: Wie kann ich im Vorfeld erkennen, dass ich so eine Gruppe vor mir habe, um das Seminar dann so zu planen, dass es auch ohne Transferleistungen funktioniert?